FFP2-Maskenpflicht gilt nun auch im Gottesdienst
Während des gesamten Gottesdienstes müssen Besucherinnen und Besucher aufgrund der staatlichen Vorgaben eine FFP2-Maske tragen (oder eine Maske mit mindestens gleichwertigem genormtem Standard - nähere Informationen dazu finden Sie hier), vom Betreten bis zum Verlassen der Kirche, auch am eigenen Platz. Ausnahmen gelten für Kinder bis zum sechsten Geburtstag und Menschen, denen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist und die dies durch eine ärztliche Bescheinigung glaubhaft machen können. Für Kinder und Jugendliche zwischen dem 6. und dem 15. Geburtstag ist eine Mund-Nasen-Bedeckung ausreichend.
Vorstellung Pastoralreferentin Bernadette Matthaei
Liebe Puchheimer*innen,
mein Name ist Bernadette Matthaei und ich darf seit dem 1. Januar das Seelsorgsteam als Pastoralreferentin im Pfarrverband mit einer halben Stelle unterstützen. Ich bin 38 Jahre alt, in München geboren und aufgewachsen und wohne seit letztem Jahr mit meiner Familie in Gernlinden. Die vergangenen dreieinhalb Jahre habe ich mit meinen Söhnen Jakob (7), Benno (3) und Martin (1½) in Elternzeit zu Hause verbracht. Davor war ich zuletzt im Pfarrverband Obergiesing in München tätig.
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Erreichbarkeit Pfarrbüro St. Josef
Dass ab Montag den 21.12.20 bis 10.01.21 in beiden Pfarrbüros kein Parteiverkehr mehr ist. Das Büro ist aber per Mail und Telefon zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar und der Anrufbeantworter wird zeitnah abgehört.
Puchheim auf Herbergssuche
Die Berichterstattung über die Verbreitung des Coronavirus überschattet alle anderen Meldungen von Krisen und Notständen. Die verheerende Brandkatastrophe in Moria auf der griechischen Insel Lesbos, wo über Nacht 13.000 Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche, obdachlos wurden, ist bereits in Vergessenheit geraten. Das Drama von Moria spielte sich bereits Jahre vor dieser Brandkatastrophe ab. Medizinischer Notstand, keine Schulbildung für Kinder, kein regelmäßiger Zugang zu Wasser sowie unerträgliche hygienische Bedingungen beschreiben sowohl die Situation in Moria vor dem Brand als auch die jetzige im provisorischen Ersatzlager Kara Tepe. Entwicklungsminister Gerd Müller bezeichnete es deswegen als „Katastrophe mit Ansage“.
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